EQUIPUR - magnovit

 

Ergänzungsfuttermittel für Pferde

 

EQUIPUR - magnovit ist ein Ergänzungsfuttermittel für Pferde

EQUIPUR - magnovit stabilisiert mit Magnesium das Nervensystem bei ängstlichen und schreckhaften Pferden

 

1 kg Dose Pulver

3 kg Eimer Pulver

25 kg Sack Pulver

 

34,50 €

34,50 € / kg
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EQUIPUR-magnovit gleicht den fütterungsbedingten MagnesiumVitamin B12-Mangel aus, der besonders bei ängstlichen und schreckhaften Pferden zu Nervosität und Überreaktionen auf äußere Reize führen kann. Durch die Stabilisierung des Nervensystems kommt es zu einer gesteigerten Belastbarkeit, Ausgeglichenheit und Leistungsbereitschaf

 

Analytische Bestandteile:

Rohprotein 0,8 %, Rohfett 0,6 %, Rohfaser 0,3 %, Rohasche 25,4 %, Magnesium 10,0 %, Calcium 3,1 %, Natrium 0,1 %.

 

Zusatzstoffe je kg*:

Ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin B12 250.000 mcg, Zink 2.000 mg

 

Zusammensetzung:

Dextrose, Magnesiumoxid, Magnesiumfumarat, Maisstärke, Calciumcarbonat.

 

Verwendungshinweis/Tag:

Pferde (500 kg) 25 g

Fohlen, Jungpferde und Ponys 12 g

mit dem Futter verabreichen; dabei kann je nach Bedarf in den ersten 10 Tagen die 2-4 fache Menge gegeben werden. Aufgrund des höheren Gehalts an Zink sollte die Tagesration nicht mehr als vervierfacht werden.

 

Fütterungsdauer: Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterungsdauer mindestens 2-4 Wochen betragen. Die Fütterung über einen längeren Zeitraum ist sinnvoll und verbessert die Resultate.

 

Allgemeine ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse 

 

Magnesiummangel, schreckhafte Pferde

 

Eine bedarfsgerecht aufeinander abgestimmte Kombination aus Magnesium und Vitamin B12 bewirkt bei schreckhaften, ängstlichen und unkonzentrierten Pferden eine periphere und zentrale Entspannung. Durch die Stabilisierung des Nervensystems erhöht sich die Leistungsbereitschaft und Lernfähigkeit der Pferde; Stresssituationen wie Transport, Turnier, etc. können leichter bewältigt werden.

 

Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der als Aktivator vieler Enzyme im Energiestoffwechsel der Nerven- und Muskelzellen bekannt ist. Bei einer Unterversorgung mit Magnesium verlieren Herz- und Skelettmuskulatur ihre Leistungsfähigkeit. Dies führt zu Muskelschwäche, Muskelzittern und schließlich zu Krampfanfällen. Im Bereich der Nerven und des Gehirns führt ein Magnesiummangel zu Konzentrationsschwierigkeiten und Nervosität, da die einwandfreie Reizübertragung im Nervensystem nicht mehr gewährleistet ist. Besonders erwähnenswert ist die Schutzfunktion des Magnesiums vor den negativen Auswirkungen während Stresssituationen: Indem es die Zellmembranen stabilisiert, wird eine Überreizung der Nervenzellen verhindert; im Blut wirkt es dem Stresshormon Adrenalin entgegen. Ein deutlicher Mehrbedarf an Magnesium besteht zur Zeit der Laktation und während des Wachstums, da es auch für den Knochenbau benötigt wird. Magnesium als Fumarat ist sehr gut resorbierbar und verträglich.

 

Vitamin B12 und Zink sind im Nervengewebe an enzymatischen Reaktionen zur Neubildung und zum Erhalt der Nervenzellen beteiligt. Bei einem Mangel kommt es zu einer Funktions- und Leistungsminderung des gesamten Nervensystems, was zu Empfindungsstörungen, gesteigerten Reflexen und unkoordinierten Bewegungsabläufen führen kann.