VETRIPHARM TEUFELSKRALLE

 

Einzelfuttermittel für Pferde

 

Der natürliche Wirkstoffkomplex für mehr Beweglichkeit

 

VETRIPHARM Teufelskralle für kräftige Gelenke und Knorpel.

 

 

800 g Dose Pulver

2kg Eimer Pulver

23,90 €

29,87 € / kg
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VETRIPHARM Teufelskralle (Radix Harpagophyti procumbentis) aus dem sonnenreichen südlichen Afrika enthält natürliche Wirkstoffe, die den Stoffwechsel in den Gelenken unterstützen und somit die Geschmeidigkeit des Bewegungsapparats fördern.

 

Analytische Bestandteile:

Rohfaser 7,9 %

 

Zusammensetzung: ITeufelskrallenwurzel (gemahlen).

 

Verwendungshinweis/Tag:

Pferde (500 kg): 25 g

Fohlen, Jung- und Kleinpferde: 12 g

 

Fütterungsdauer: Um eine optimale Wirkung zu erreichen, sollte die Fütterung in Form einer vier- bis sechswöchigen Kur erfolgen. Bei Bedarf kann die Fütterungsdauer bis zu 3 Monate betragen

 

Schmerzen beim Pferd

 

Wenn Pferde Schmerzen ggf. sogar chronische Schmerzen haben, sind die äußeren Anzeichen dafür sehr schwer zu deuten. Bei einer deutlich sichtbaren Lahmheit oder Kolik erkennen wir sehr schnell, dass etwas nicht stimmt. Dennoch können Pferde sich nicht klar ausdrücken und wie wir Menschen kommunizieren, dass etwas nicht stimmt. Schwer also zu wissen, ab wann der empfundene Schmerz unerträglich bzw. zu einem physischen oder gar psychischen Problem für das Tier wird. Anzeichen wie Schwitzen, Taumeln oder eine leicht erhöhte Körpertemperatur sind deutliche Symptome dafür, dass das Pferd an Schmerzen leidet. Feste Nüstern, angelegte Ohren, Unruhe oder häufiges Liegen können ebenso Hinweise auf chronische, oft auch unerträglich werdende Schmerzen sein. Als Tierbesitzer haben wir die Pflicht, unsere Tiere vor vermeidbaren Schmerzen zu schützen und alle Anstrengungen zu unternehmen, dass das Pferd nicht leidet. Erster Ansprechpartner ist hier grundsätzlich der Tierarzt. Dieser sorgt für die richtige Therapie. Bei chronischen und meist leichteren Problemen kann ein konventionelles Schmerzmedikament ggf. durch eine Therapie mittels Heilkräuter ersetzt werden – insbesondere dann, wenn die Medikamente bereits den Magen oder die Nieren in Mitleidenschaft nehmen. Ihr Tierarzt steht einer solchen Therapie sicher ebenso aufgeschlossen gegenüber und wird Sie und ihr Pferd dabei begleiten.